Eine besondere Spannung entsteht durch die Brüche, die sich durch die Bilder und Objekte der beiden Künstler*innen ziehen. Diese sind so präsent in den ausgestellten Werken, dass sie es auch in den Namen der Ausstellung geschafft haben. Die Herangehensweise der beiden Künstler*innen ist intuitiv und lässt das Ergebnis stets offen, das heißt, es ist nie im Voraus geplant, wie eins der Kunstwerke am Ende aussehen wird.

Die Bilder und Objekte entstehen aus einem offenen Schaffensprozess heraus, bei dem Zerstörung als Triebfeder zur Weiterentwicklung dient. So kann es sein, dass den Werken absichtlich Schaden zugefügt wird, um am Ende ihre endgültige Form zu erreichen. Aus dem Vertrauen in die eigene Kreativität und den ungeplanten Moment erwächst so eine Bild- und Formsprache von einzigartiger Intensität, die typisch für Frieder Falk und Maria Schoof ist.

Wir vom Sprungnetz-Team hoffen, dass Euch die Ausstellung gefallen wird mit all Ihren Brüchen und Werken, die aus dem Vertrauen in die innere Stimme der beiden Künstler entstanden sind.

Für eine entspannte Anreise nehmt Ihr am besten die öffentlichen Verkehrsmittel des HVV. Die Fahrplanauskunft findet Ihr hier: HVV.

An dieser Stelle möchten wir Euch einladen, auch einmal einen Blick auf www.einfal.de zu werfen.