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Lust auf ein wenig Geschichte?

Bücherwürmer kommen ganz auf Ihre Kosten am Tag der Hamburger Geschichtswerkstätten am 14. April.

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Treffpunkt
Eingang zum Park, (Nähe Ring 2, an der Kehre am Weiher)

Geschichtswerkstätten sind Gruppen von ehrenamtlichen Helfern oder Vereine, die sich der Erforschung und Darstellung der regionalen Geschichte verpflichtet fühlen. Es gibt 21 Geschichtswerkstätten, hier mal drei Beispiele dazu:


Bücherflohmarkt und geöffnetes Archiv in Hamm. Das heutige Stadtteilarchiv Hamm wurde 1987 gegründet, Heimatforscher*innen sammelten Material für die Stadtteilinitiative Hamm und durch ehrenamtliche Helfer*innen wuchs im Laufe der Jahre der Bestand immer stetig weiter. Im Stadtteilarchiv Hamm können Bibliothek, Textarchiv, Fotos und verschiedene historische Fundstücke betrachtet werden.


Im QUARREE Lichthof findet bis zum 20. April die Ausstellung Märkte und Moneten statt. Die Geschichtswerkstatt Wandsbek und Mariental informiert mit 24 Schautafeln zum Wandel des Wandsbeker Marktplatzes vom 18. Jahrhundert bis heute.


Am 14. April um 11 Uhr startet in Eimsbüttel der Rundgang zum Thema „Wohnen am Weiher und im Beiersdorfquartier / Stadtentwicklung um die Eimsbütteler Grünanlage“ Treffpunkt ist der Eingang zum Park, Nähe Ring 2, an der Kehre am Weiher.


Des Weiteren stehen die Räumlichkeiten von Galerie Morgenland endlich Besuchern wieder zur Besichtigung und zum Schmökern zur Verfügung, da die Renovierungsarbeiten nun zum Tag der Geschichtswerkstätten abgeschlossen sind.

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