Was ist eigentlich Discofox? Der Tanz gehört zu den beliebtesten Paartänzen in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Südtirol. Sein Ursprung liegt im Foxtrott, der durch Discotänzer*innen Mitte der 70er Jahre mit Elementen aus anderen Tänzen wie Mambo, Cha-Cha-Cha, Salsa und Boogie-Woogie ergänzt wurde. In den USA entstand daraus der Hustle, in Europa der Discofox.

Von der International Dance Organisation (IDO) wird der Discofox als Turniertanz geführt, dabei ist er leicht zu erlernen, auf fast jede Musik zu tanzen und das auf engstem Raum. Geeignet für die Party, für das Festzelt und für die Familienfeier. Jede Tanzschule bietet Kurse dafür an. Die Tanzfiguren haben so schöne Namen wie Brezel, Körbchen oder Knochenbrecher.

Der Kurs richtet sich sowohl an Anfänger*innen, als auch an Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse vertiefen oder auffrischen wollen.

Der Workshop hat zwei Unterrichtseinheiten á 45 Minuten, mit einer kleinen Pause zum Verschnaufen. Anschließend wird das Gelernte in einem freien Tanztraining weiter vertieft und es können noch weitere Figuren und Posen eingearbeitet werden. Jedes Paar wird nach ihrem Tanzlevel beraten und betreut.

Beate Keil, ADTV-Tanzlehrerin aus Kiel, unterrichtet und leitet den Workshop. Es wird auf Discomusik von den 70er Jahren bis heute, Schlager und House getanzt. Damit ist jeder/jede gut gerüstet für zukünftige Tanzveranstaltungen.

Voraussetzung für den Workshop ist ein*e Tanzpartner*in, denn es findet vor Ort keine Vermittlung statt und es muss sich über das Ticketsystem angemeldet werden.

Eintritt frei.

Viel Vergnügen beim Discofox wünscht das Sprungnetz-Team.

Erreichbarkeit: mit U Bahn, S Bahn , verschiedenen Buslinien bis Haltestelle Hauptbahnhof ZOB, dann 8 Minuten Fußweg