Der Elbstrand ist ganze 12 Kilometer lang und reicht von Oevelgönne bis nach Rissen.

Ihr könnt die Elbschiffe beobachten (besonders imposant sind z.B. die großen Containerschiffe mit ihren Schleppern), während die Kinder am Strand spielen. Auch in der übrigen Jahreszeit bietet der Elbstrand Euch die Chance für einen „Urlaubstag“ mitten in Hamburg.

Für einen längeren Aufenthalt am Strand packt Ihr eine Decke, Sandspielsachen, Essen und Trinken, evtl. Sonnencreme und Mütze ein. Denkt daran, dass an sehr sonnenreichen Tagen kein natürlicher Sonnenschutz vorhanden ist, weil Bäume und Sträucher dort nicht wachsen. Auch ist es ratsam, auf die Kinder gut aufzupassen, wenn diese ins Wasser gehen. Es gibt unberechenbare Strömungen und je weiter sie ins Wasser gehen, desto näher kommen sie dem Sog von großen Schiffen, die vorbeifahren. Manchmal machen die Schiffe ziemliche Wellen, die über das Ufer spülen. Achtet also darauf, dass Eure Kinder Abstand halten.

In Oevelgönne könnt Ihr Euch das Geschehen in den gegenüber liegenden Hafenanlagen anschauen. Dort werden Schiffe gelöscht bzw. beladen und es herrscht ein buntes Treiben an Fahrzeugen.

Am Anleger Teufelsbrück befindet sich ein weiterer toller Strand für Euren Ferientag. Dort könnt Ihr den Fähren beim An- und Ablegen zuschauen und der Jenischpark liegt gleich auf der anderen Seite der parallel verlaufenden Elbchaussee.

Der nächste Strand ist in Blankenese, gut erkennbar an seinem Leuchtturm. Wer gerne spazieren geht, für den sind auch die Uferabschnitte ohne Strand mit ihrem Grün ein Tipp. Auch dort kann man den Tag verbringen, hat nur keinen Sand zum Buddeln.

Weiter die Elbe runter kommt das Falkensteiner Ufer. Dort gibt es einen Camping-Platz. Toll für mehrere Tage Urlaub am Elbstrand.

Übrigens: In der Nähe von z.B. der Strandperle/Ahoi Kiosk in Oevelgönne und am Falkensteiner Ufer gibt es öffentliche Toiletten, was ja an so einem Urlaubstag mal wichtig werden kann.

Das Team von sprungnetz.de wünscht Euch einen schönen Tag am Strand!